Alles, was ich bin
Tagebuch einer ungeliebten Tochter
Darstellung einer nicht geglückten Mutter-Tochter-Beziehung. - Eine Aufarbeitung gelingt ihr mit der Darstellung aber nicht; sie bleibt "ungetröstet" zurück. Auch im Nachhinein findet sie keinen Zugang zur Mutter und kein Verständnis für sie. So mutet das Buch manchmal wie eine Abrechnung an. Diskussionsstoff für Frauengruppen. - 01/224
Rezension
Rezensent: Heidrun Martini
Personen: Halimi, Gisèle
Halimi, Gisèle:
Alles, was ich bin : Tagebuch einer ungeliebten Tochter / Gisèle Halimi. - München : Malik, 2000. - 212 S. ; 21 cm. -
ISBN 3-89029-172-4
Bücher