Ein Bilderbuch über die Entstehung der Erde.

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Rezension

„Keiner hätte sagen können, wo oben und unten war. Kein Baum war da, keine einzige Blume, geschweige denn ein Mensch“. So beginnt das Bilderbuch, das in einfachen, kindgerechten Worten die Entstehung unserer Erde beschreibt. Nachdem in der Finsternis helle Punkte erschienen waren, es aber immer noch düster und kalt war, tauchte die Sonne als warmer Ball auf, Tag und Nacht wechselten sich ab, es fiel Regen, der den Beginn des Lebens auf der Erde einläutete. Tiere regten sich zunächst im Wasser, Pflanzen wuchsen an Land, und schließlich war die Erde bevölkert von Lebewesen der verschiedensten Art. Erst als der Mensch hinzukam, hatte die Schöpfung ihren Höhepunkt erreicht. Bis heute freuen wir uns an der Einzigartigkeit der Erde und wollen beitragen, dass das Wunder des Lebens bewahrt bleibt.
Ein wunderbares Bilderbuch, das dank der großformatigen beeindruckenden Aquarelle und der verständlichen kurzen Texte die Entstehung der Erde eindrucksvoll darstellt.

Zum Vorlesen schon für die Kleinsten sehr gut geeignet.

Rezensent: Cornelia von Forstner

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Personen: Stefaner, Andreas Gantschev, Ivan

Schlagwörter: Leben Erde Schöpfung