Ein Buch, das eine breite Zielgruppe interessieren wird und verdient hat und das kapitelweise auch für den schulischen Einsatz ab der 7. Klasse gut geeignet ist.

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Rezension

Dieses Mal sind die Ferien bei Tante Thea anders als sonst. Anton spürt es. Er hört Geschichten von seltsamen Gnunomen, die im benachbarten Wald leben sollen. Ob das wohl stimmt? In der Nacht wird es sehr gruselig, denn der Mond spricht plötzlich mit Anton. Tante Thea glaubt nicht an diesen Hokuspokus, aber Janna, das Nachbarsmädchen, ist sich sicher: Natürlich gibt es Zauberei. Anton weiß nicht, was er davon halten soll, bis er sich plötzlich in einen Werwolf im Schlafanzug verwandelt. Au weia... - Die phantastische Geschichte "Anton und das Geheimnis im Finsterwald" verspricht Spannung und Abenteuer, auch wenn der rote Faden manchmal verloren geht. Das Werwolf-Motiv wird kindgerecht verpackt und mit Komik versehen. Eine locker-leichte Geschichte für Erstleser, die gemeinsam mit einem Erwachsenen einen längeren Text lesen wollen. Einfache Lese-Passagen sind besonders hervorgehoben.

Ein Buch für Jungen und Mädchen, die Spannung und Abenteuer lieben. Für eine gemeinsame Lektüre von Leseanfängern und -fortgeschrittenen.

Rezensent: Astrid Spina

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Serie / Reihe: Erst ich ein Stück, dann du

Personen: Schröder, Patricia Eisenbarth, Pia

Schlagwörter: Abenteuer Spannung Werwolf Phantastik