Aria erlebt die erste Liebe und findet Fantastisches heraus.

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Rezension

Aria lebt mit ihrer Mutter in einer hässlichen Wohnsiedlung in Rom. Das einzige, das ihr richtig gut tut und sie ihren Alltag vergessen lässt, ist das Radfahren. Da trifft sie eines Tages auf den Fahrradboten Anselmo. Doch der überbringt keine normalen Botschaften, sondern geheime Dinge, die das Leben der Adressaten nachhaltig verändern. Gemeinsam mit ihren beiden Freundinnen versucht Aria, mehr über den Jungen, die Fahrradwerkstatt, in der er arbeitet und sein Geheimnis heraus zu finden und beginnt, sich in ihn zu verlieben. Die Nachforschungen der Mädchen werden jedoch gefährlich, als sie sich mit einer Motorradbande anlegen müssen und als Aria merkt, dass Anselmos wundersame Kurierdienste unbedingt geschützt werden müssen, ist es fast schon zu spät. Die Geschichte von Aria und Anselmo ist als Trilogie angelegt, dieser erste Teil lässt einige Fragen offen, kann jedoch sehr gut einzeln gelesen werden.

Ein richtiges Mädchenbuch, geeignet ab 12 Jahren, das die Themen erste Liebe und Mädchenfreundschaften mit einer ordentlichen Prise Fantasy aufpeppt.

Rezensent: Stefanie Drüsedau

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Personen: Dubini, Miriam Schimming, Ulrike

Schlagwörter: Mädchen Schicksal Familie Erste Liebe