Ein Surfer auf der Suche nach dem ultimativen Kick.

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Rezension

Als Kind ist Bruce mit seinem Freund Loonie,dem wilden Jungen des Ortes,immer im Fluss um die Wette getaucht,es galt,wer am längsten den Atem anhalten kann.Beide liebten das Gefühl,ganz leicht im Kopf zu werden und nicht mehr auftauchen zu wollen,die Halluzinationen, die damit einhergehen.Als sie zum ersten Mal am Meer in der Nähe des westaustralischen Küstenortes Angelus einem Surfer zusehen,ist beiden klar,dass sie die Passion ihres Lebens entdeckt haben.Ein paar Jahre lang gibt es nichts Wichtigeres für sie, nur das Körpergefühl,den Wind und das Gefühl zu fliegen.Doch bald werden Bruce und Loonie zu erbitterten Rivalen,als sich der ältere Surfer Sando der beiden annimmt.In melancholischer Rückschau überblickt der Erzähler sein Leben,geprägt von der Sucht nach An-
erkennung und der Gier nach intensivem Leben.

Poetische Abenteuer- und Adoleszenzgeschichte mit psychologischem Tiefgang,die breit einsetzbar ist.

Rezensent: Lutz Moldenhauer

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Personen: Winton, Tim Berr, Klaus

Schlagwörter: Freundschaft Tod Erwachsenwerden Surfen