Ole, Lotta und Paul finden einen toten Vogel und denken über den Tod nach.

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Rezension

Was kann ein Lebewesen wenn es tot ist? Welche Eigenschaften verliert es durch das Sterben? Muss man sich noch die Zähneputzen? Schmeckt der Lieblingskuchen noch genauso gut? Kann man noch spielen? Der Tod ist schwer zu verstehen. Das merken auch Ole, Paul und Lotta, als sie einen toten Vogel im Garten finden. Die Kinder kommen ins Gespräch über den Tod und all die Dinge, die ein Mensch nach dem Sterben nicht mehr kann. Gemeinsam erinnern sie sich an die Beerdigung von Lottas Oma und beschließen, dass auch der kleine Vogel eine würdevolle letzte Reise haben soll.
Das Buch zeigt auf, welche Fragen sich Kinder rund um die Themen Tod und Sterben stellen und bietet dadurch eine gute Gesprächsgrundlage. Erwachsenen wird ein leichter Einstieg in das Thema geboten und Kinder bekommen durch die anschauliche Geschichte die Möglichkeit sich ihren eigenen Fragen zu nähern.

Das Buch sollte mit Kindern gemeinsam gelesen werden, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Fragen zu stellen.

Rezensent: Julia Brede

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Personen: Bach, Maja Jakobs, Günther

Schlagwörter: Tod Sterben