Ein kleines Kind begibt sich auf Bärenentdeckungsreise.

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Rezension

Über Bären kann man allerhand erfahren in diesem reich bebilderten Buch, in dem ein kleines Kind sich mit vollgepacktem Rucksack auf den Weg macht, um diese zu beobachten. Das Kind wird von einem Bären auf einen Baum verfolgt und erfährt bei dieser Gelegenheit, dass dies wohl ein Schwarzbär gewesen sein muss, da Braunbären nicht auf Bäume klettern. Der Inhalt des Rucksacks erweist sich als nur bedingt tauglich im Umgang mit den Bären. Als das Kind versucht die Bären mit einer riesigen Kaugummiblase abzulenken, funktioniert das nur vorübergehend. Die Autorin macht unmissverständlich klar, wie gefährlich echte Bären sind und dass Kinder deshalb nur mit ihren Teddybären spielen sollten. Die witzigen, pointierten Illustrationen machen sicherlich nicht nur der Zielgruppe Spaß, sondern auch den Vorlesenden. Auf die Darstellung eines Hintergrunds wird überwiegend verzichtet, was die handelnden Mitwirkenden umso mehr ins Blickfeld rückt.

Zum vergnüglichen Vorlesen und Ansehen gern empfohlen für abenteuerlustige Kinder ab 2 Jahren.

Rezensent: Susanne Brenner

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Personen: Robinson, Michelle Roberts, David Gutzschhahn, Uwe-Michael

Schlagwörter: Abenteuer Bären