Eine Studentin verbringt mit ihrer Zimmergenossin einen Sommer in Vermont. Sie deckt die dunkle Seite der wohlhabenden Familie auf.

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Rezension

Mabel ist eine Collegestudentin, die von einem Stipendium lebt. Sie wird von ihrer wohlhabenden Zimmergenossin, Ev, eingeladen, die Ferien am Lake Champlain zu verbringen. Dort besitzt die Familie ein Anwesen mit Cottages, die um ein Hauptgebäude gruppiert sind. In diesem Ambiente lernt sie die zahlreichen Familienmitglieder und ihre Geheimnisse kennen. Mabel wird von Evs Tante Lindo aufgefordert, die Verbrechen der Familie aufzudecken. Trotz Gewalt, Mord und Inzest gelingt es Mabel nicht, sich von der Familie zu distanzieren. - Der Roman ist eine leichte Lektüre. Jedoch ist es schwierig für die Figuren Sympathie zu entwickeln. Die Handlung schweift immer wieder ab, was für den Spannungsaufbau abträglich ist.

Bittersweet ist ein Roman für den Urlaub und für alle, die am Leben der Bösen und Superreichen Interesse haben.

Rezensent: Roswitha Kölbl

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Personen: Beverly-Whittemore, Miranda Burger, Anke Caroline

Schlagwörter: Liebe USA Gewalt Sexueller Missbrauch