Drei Freunde jagen eine Räuberbande, die ihre geheimen Botschaften in verschiedenen Berliner Museen versteckt.

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Rezension

Da sein Vater das Schloss auf der Pfaueninsel in Berlin verwaltet, darf Kjell montags, wenn Ruhetag ist, auf Filzpantoffeln durch die Räume flitzen und die Fußböden bohnern. Dabei flattert ihm eines Tages ein geheimnisvoller Zettel vor die Füße. Von einem Treffen um Mitternacht ist dort die Rede und von einer weiteren Botschaft bei den Nofreteten. Zusammen mit seinem Freund Kim und dessen Schwester Maja beschließt Kjell, dieser Spur nachzugehen. Sie machen sich auf den Weg ins Neue Museum, wo bekanntlich die Büste Nofretetes ausgestellt ist und werden dort tatsächlich fündig. Kurzweilig und spannend führt die Geschichte seine Leser in drei weitere Berliner Museen, erzählt von den dortigen Ausstellungsstücken und macht Lust, das alles mit eigenen Augen zu sehen. Das Buch hat ein handliches Taschenformat und ist schön illustriert. Im Anhang stehen die Adressen der vorgestellten Museen.

Geeignet für Freunde spannender Lektüre und als Urlaubsvorbereitung für junge Berlin-Besucher.

Rezensent: Heike Nickel-Berg

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Serie / Reihe: MuseumsMeute

Personen: Rixen, Sabine Kettelhut, Silvia

Schlagwörter: Kunst Detektivgeschichte Berlin