Hansson, Elin
Bleistiftherz
Bücher

Der 13jährigen Liv stehen langweilige Sommerferien bevor, doch dann bringt ein Skater ihr Leben völlig durcheinander.


Rezension

Das Mädchen Liv hat gleich zwei wichtige Menschen verloren: ihre beste Freundin ist in eine andere Stadt gezogen und ihre Oma, mit der sie ganz eng verbunden war, ist gestorben.
Geblieben sind ihr Omas Freundinnen, Bücher und ihr Skizzenbuch.
Aber reicht das für eine 13jährige? Ausserdem sind da noch die fiesen Jungs aus ihrer Schule, die sich über sie lustig machen. Doch dann lädt die neue Arbeitskollegin ihrer Mutter Liv mit zum Essen ein. Und dazu bringt sie ihren supercoolen, grünäugigen Sohn Frans mit. Der ist ein begabter Skater. Liv wird bald klar: sie ist verliebt in ihn. Deshalb beschließt sie skaten zu lernen. Aber wird es ihr gelingen und muss sie noch mehr an sich ändern, damit der coole Frans sie beachtet ?

Die Geschichte ist einfach geschrieben und die Handlung ist gut zu verfolgen. Das macht es bereits jungen Leserinnen ab 11 leicht, das Buch zu lesen und zu verstehen. Anspruchsvollen Leserinnen könnte der Schreibstil allerdings etwas zu einfach sein. Thematisch sind „Selbstfindung" und „erste Liebe" sicherlich etwas, das gut für die heranwachsend

Rezensent: Caroline Peter


Personen: Hansson, Elin Blatzheim,. Meike

Schlagwörter: Liebe Selbstbewusstsein Skaten

Hansson, Elin:
Bleistiftherz / Elin Hansson. Dt. von Meike Blatzheim. - Ravensburg : Hummelburg, 2021. - 173 S. ; 22 cm. -
ISBN 978-3-7478-0041-6

Zugangsnummer: 42936
Erzählungen (ab 13 Jahre) - Signatur: Ju 3 - Bücher