Portia öffnet die Tür zur gefährlichen Anderswelt, die für immer hätte verschlossen bleiben sollen.

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Rezension

Portia verbringt die Sommerferien in Wales bei ihren Großtanten Rose und Bramble. Dort lernt sie auch Ben, einen etwas schüchternen Jungen, kennen. Portia findet im Haus der Tanten einen alten Schlüssel. Dieser Schlüssel scheint auch interessant zu sein für einen rothaarigen Mann und einen Fuchs, die regelmäßig auftauchen. Mit einer List schafft es der Rothaarige, Portia an einen Ort zu locken, wo es, versteckt in einer Brombeerhecke, eine geheimnisvolle Tür gibt. Rose findet schnell heraus, dass Portia die Tür zu einer sehr gefährlichen, für sie allerdings nicht unbekannten, Welt geöffnet hat. Eine Tür, die für immer hätte verschlossen sein sollen und die in eine Welt voller Totengänger, Feen und geheimnisvoller Wesen führt, eine Welt, in der der graue König herrscht. Rose und Ben betreten ebenfalls die Anderswelt und ein sehr spannendes Abenteuer nimmt seinen Lauf.
Eine sehr rasante Fantasygeschichte, die die Leser sofort fesselt und mitnimmt in die Welt der walisischen Legenden.

Mitreißend erzähltes und in sich abgeschlossenes Fantasyabenteuer, in dem auch Werte wie Freundschaft und Ehrlichkeit und das Thema Tod vorkommen. Gerne für junge Leser ab ca. 10 Jahren empfohlen.

Rezensent: Helena Schäuble

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Personen: Tordasi, Kathrin

Schlagwörter: Abenteuer Fantasy Zusammenhalt Trauer