Originelle Geschichte um einen etwas anderen Cowboy, der kein Pferd hat.
Rezension
Cowboys reiten Lasso schwingend durch die Prärie, kämpfen mit Indianern oder ballern mit Colts in die Luft; nicht so Cowboy Klaus, der mit seinem Schwein Lisa und der Kuh Rosi auf seiner Farm "Kleines Glück" Mais anbaut.Eines Tages knabbert ein stinkendes, pupsendes Pony am Mais. Als er es reiten will, jagt es Richtung Berge davon und Klaus, sich am Schwanz festhaltend, fällt schließlich dem Besitzer, dem Indianer Bitte-recht-freundlich vor die Füße. Damit er das Pony reiten kann, müssen sie Blutsbrüder werden und das auf ungewöhnliche Art. Das Erstlesebuch mit großer Schrift, kurzen Texten und witzigen Bildern (Karsten Teich) ist originell, liebenswert komisch und wird viel Spaß beim Lesen machen.
Rezensent: Armgard Klein
Personen: Muszynski, Eva Teich, Karsten
Cowboy Klaus und das pupsende Pony / Eva Muszynski. Ill. von Karsten Teich. - 1. Aufl. - Berlin : Tulipan, 2008. - O. Pag.: überw. Ill. ; 22 cm
ISBN 978-3-939944-19-5
Signatur: Ju 1/1 - Bücher