Die quirlige Familie Hackebart will bei einer Quizsendung im Fernsehen die Millionen gewinnen.

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Rezension

Herr und Frau Hackebart haben vier Kinder, die nicht nur sehr ungewöhnliche Namen, sondern auch eine ganz besondere Fähigkeit haben: die dreizehnjährige Brooklyn ist ein Organisationstalent, der elfjährige Zosch ein unschlagbarer Zocker, der achtjährige Mönkemeyer ein begnadeter Maler und die sechsjährige Lulu verfügt über ein fotografisches Gedächnis. Als Mönkemeyer in einer Kunsthalle ein wertvolles Bild übermalt und die Hackebarts aufgrund von Schadensersatzforderungen in Geldnöte geraten, meldet Brooklyn sie kurzerhand zum Großfamilien-Special bei der Quizshow von Günther Jauch an, inklusive Opa Hackebart. Zusammen und mit all ihren Fähigkeiten sollten sie es doch locker bis zur Millionenfrage schaffen, zumal Lulu gerade eine komplette Enzyklopädie durchgelesen hat. Horst Klein hat die turbulente Familiengeschichte witzig illustriert und wer gerne verrückte Geschichten über schräge aber sympathische Protagonist:innen liest, wird bei den Hackebarts voll und ganz zufrieden gestellt.

Geeignet für geübte Leser:innen ab 8 Jahren, die gerne verrückte und lustige Geschichten lesen.

Rezensent: Heike Nickel-Berg

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Personen: Orths, Markus Klein, Horst

Schlagwörter: Humor Familie