Ein Toter (!?) ermordet den Reporter Smithback in seiner New Yorker Wohnung. Pendergast und D´Agosta ermitteln in Sachen Voodoo.

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Rezension

In einem von der Außenwelt abgeschotteten Viertel ganz im Norden von Manhatten-Island treibt eine unheimliche Sekte ihr Unwesen. Grund genug für FBI Special Agent Pendergast und seinen Freund, den New Yorker Polizisten D´Agosta, nach dem Rechten zu schauen. Dabei geraten sie an eine archaische, fanatische Sekte, die von afrikanischen Religionen inspirierte Rituale und Tieropfer praktiziert. Die Ermittlungen werden schnell ausgesprochen nervenaufreibend und lebensbedrohlich. - Wieder ist die Geschichte der beiden Star-Autoren Douglas Preston und Lincoln Child keine geruhsame Bettlektüre. Spannend, mit einem guten Schuss Okkultismus und Mystery und immer wieder mit neuen, unerwarteten Wendungen treibt die Story dem Ende entgegen. Gemeinsam mit den beiden Helden pirschen sich die LeserInnen an den Unhold heran und kommen schließlich auf eine verblüfffende Lösung. Dass dabei manchmal die Logik auf der Strecke bleibt, macht überhaupt nichts, schließlich sind Preston-Child-Fans mehr an Spannung als an Fakten interessiert. Die hervorragende Lesung von Detlef Bierstedt garantiert Gänsehaut vom Feinsten!

Wie immer ein Muss für alle Pendergast-Freunde und sicher auch ein guter Einstieg für, die, die den genialen Ermittler noch nicht kennen. Allen Büchereien mit Thriller-Fans gern empfohlen.

Rezensent: Christiane Harlis

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Personen: Preston, Douglas Child, Lincoln Bierstedt, Detlef

Schlagwörter: New York Mystery Voodoo