Gespräche zwischen dem Journalisten Mitch Albom, einem Rabbi und einem Pfarrer über den Glauben und das Leben.

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Rezension

Der Radiomoderator, Fernsehkommentator und US-Bestseller-Autor Mitch Albom ist überrascht, als er von dem über 80-jährigen Albert Lewis gebeten wird, die Trauerrede bei dessen Beerdigung zu halten. Albert Lewis ist der Rabbi seiner Heimatgemeinde in New Jersey, zu der Mitch nur noch wenig Kontakt hat. Auch dem Glauben gegenüber ist er eher distanziert. Mitch begleitet Albert während der nächsten acht Jahre bis zu dessen Tod. Bei ihren intensiven Gesprächen ergeben sich für Mitch ganz neue Entdeckungen, was Glauben, Glück, Liebe und das Miteinander der Menschen betrifft. Ebenso begegnet Mitch in dieser Zeit Henry Covington, einem Pfarrer, dessen Leben nach einer kriminellen Vergangenheit durch die Begegnung mit Gott eine radikale Wendung genommen hat. Die Aufzeichungen der zum Teil humorvollen Gespräche sowie die Trauerrede können Anregungen für Diskussionen in Gesprächskreisen bieten.

Für LeserInnen mit Interesse an der Auseinandersetzung mit jüdischen und christlichen Gedanken über den Glauben und das Leben.

Rezensent: Anke Märk-Bürmann

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Personen: Schmidt, Sibylle Albom, Mitch

Schlagwörter: Glauben Juden Dialog Christen