Französische Hausmannskost.

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Rezension

Auch wenn heute Brasserien angesagte Restaurants sein können, so sind sie doch aus Brauereigaststätten entstanden und in der Folge nicht unbedingt der Haute Cuisine verpflichtet, sondern servieren vorzugsweise Hausmannskost der französischen Art. Sie setzen vorzugsweise auf heimische Produkte und je nachdem wo man ist, steht z. B. entweder die Quiche Lorraine oder die Choucroute garni auf der Speisekarte. Natürlich haben wir auch salzige Torten oder Sauerkrautgerichte in unseren deutschen Rezeptbüchern, aber die französische Küche zeichnet sich auch in ihren einfacheren Ausbildungen durch eine gewisse Raffinesse (z.B. Schweinenackensteak mit Senf-Estragonsauce) aus. Auf eine kleine persönliche u. geschichtliche Einführung des Autors (Sternekoch) folgen (wichtig!) Grundrezepte und dann das Übliche: Vorspeisen, Fleisch und Fisch, Vegetarisches, Salate und Desserts.

Für alle Büchereien geeignet, es sei denn, der Preis spricht dagegen.

Rezensent: Christiane Schmidt

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Personen: Galmiche, Daniel Sugiura, Yuki

Schlagwörter: Kochen Frankreich Hausmannskost