Die Entwicklung und die prägende Kraft des Christentums.

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Rezension

In diesem „Spiegel-Buch“ gehen zehn Spiegel-Journalisten und acht (Kirchen-) Historiker und Theologen in 29 Kurzbeiträgen den Fragen nach, welche Faktoren dazu beigetragen haben, dass sich aus der kleinen Jesusbewegung im jüdischen Kontext eine Weltreligion entwickelte, die die Welt verändert hat, wie es möglich war, dass sich das Christentum nach tiefgreifenden Irrwegen und Glaubenskrisen immer wieder neu erfand und weshalb das Christentum auch in einer säkularisierten Welt eine erstaunliche Prägekraft besitzt. Sie beschränken sich nicht auf die Historie, sondern spinnen die Fäden weiter bis in die Gegenwart. Dabei verwenden sie unterschiedliche literarische Formen: Überblicke, Biografien wichtiger Personen, Dokumente, punktuelle Darstellungen und Interviews. Da alle Autoren in einer verständlichen gut lesbaren Sprache schreiben, entstand ein informatives kurzweiliges Buch, Landkarten und eine kurze Chronik des Christentums runden das Buch ab.

Zur Zielgruppe gehören nicht nur überzeugte Christen, sonder auch Leser und Leserinnen, die der Kirche kritisch gegenüber stehen.

Rezensent: Karl Foitzik

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Personen: Schnurr, Eva-Maria Aschenbrenner, Cord Koelbl, Susanne

Schlagwörter: Kirche Christentum Kirchengeschichte