Auf der Suche nach seiner Exfreundin gerät der Journalist Bastian Thanner in einen unvorstellbaren Albtraum.

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Rezension

Ein Anruf seiner Exfreundin versetzt Bastian in Panik. Anna behauptet, in einem abgelegenen Dorf festgehalten und bedroht zu werden. Sofort macht sich Bastian mit seinem Freund Safi auf den Weg und findet in dem trostlosen Ort tatsächlich Hinweise auf Anna, jedoch nicht sie selbst. Und plötzlich ist auch Safi verschwunden, die Reifenvon Bastians Auto werden zerstochen und er wird von finsteren Typen brutal daran gehindert, das Dorf zu verlassen. Resigniert mietet er sich bei der ältlichen Mia ein und erfährt, dass 25 Jahre zuvor eine Sekte ihr Unwesen in dem Ort getrieben hat. Zum Beweis gibt Mia ihm das Tagebuch eines Journalisten, der den Tätern auf der Spur gewesen ist. Bastian glaubt, es sei von seinem toten Vater geschrieben und langsam verschwimmen für ihn Vergangenheit und Realität. Er fürchtet, den Verstand zu verlieren, erst recht, als man ihn zwingt, an einem blutigen Ritual der Sekte teilzunehmen, bei dem Anna geopfert werden soll.

Ein unlogisch konstruierter Krimi, mit vielen haarsträubenden Grausamkeiten, wirren Spannungsbögen und einem abstrusen Ende, mit völlig überzogener Spannung gelesen von Sascha Rotermund.

Rezensent: Elisabeth Schmitz

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Personen: Rotermund, Sascha Strobel, Arno

Schlagwörter: Schmerz Rache Ritual Grausamkeit