Spuk in der Schule.

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Rezension

Till kommt heute zu spät in die Schule, aber er hat Glück, seine Klassenlehrerin ist auch noch nicht da. Der neue Schulgong ist ausgefallen weil jemand das Lautsprecherkabel durchtrennt hat. Auch während des Unterrichts geschehen unerklärliche Dinge, Aus einem nassen Schwamm regnet es auf Frau Müller, Ottos Käsebrot landet an der Tafel, es pupst plötzlich aus allen Ecken und die Bücher fangen an zu fliegen. Tills Honigbrot fällt auf den Boden und plötzlich wird eine weiße Gestalt sichtbar. Es handelt sich um Emil, das Schulgespenst. Es ist wütend über den neuen Gong, der so laut ist, dass es tagsüber nicht mehr schlafen kann und nachts zu müde zum Spuken ist. Durch den Honigfleck ist Emil nun für alle sichtbar, aber Till und Ida bemühen sich, den Fleck zu entfernen. Zum Glück weiß Oma noch ein altes Hausmittel. Sehr zur Freude der Kinder entschließt sich Emil ab sofort tagsüber zu spuken. In bekannter Qualität ein Buch für Erstleser, gelistet bei Antolin.

Empfohlen für alle Büchereien, auch Schulbüchereien und Hort.

Rezensent: Gabriele Rojek

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Serie / Reihe: Leseprofi, 1. Klasse

Personen: Fischer-Hunold, Alexandra Grolik, Markus

Schlagwörter: Schule Gespenster