Die Forensikerin Tempe Brennan jagt ihren eigenen Mörder.

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Rezension

Als Tempe Brennan erwacht, stellt sie völlig schockiert fest, dass sie gefesselt ist, Schmerzen hat und dass sie sich an einem Ort befindet, an dem es eiskalt und stockfinster ist, modrig riecht und wo sie außer ihren eigenen Atemgeräuschen keinen Laut hört. Nach ersten Panikattacken versucht sie, in ihren Wachphasen zwischen wirrem Schlaf und Bewusstlosigkeit zum einem ihre Fesseln loszuwerden und zum anderen herauszufinden, wer sie so brutal verschleppt haben könnte und ihren Tod will. Drei Frauen wurden ermordet, ein anonymer Anrufer beschuldigt sie eine Autopsie absichtlich manipuliert zu haben.Von da an nehmen die Dinge ihren Lauf. Sie bekommt anonyme Briefe, ein Stein fliegt durch ihr Fenster und es verschwinden Beweismittel aus ihrem Labor. Tempe arbeitet unter Hochdruck daran, den Serienkiller aufzuspüren. Dabei verliert sie völlig aus den Augen, dass ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht. Etwas stolpriger, langatmiger Start, dann aber fesselnd.

Für alle Krimifans von Tempe Brennan und Detectiv Ryan. Geeignet für Krankenhaus- und Gemeindebüchereien.

Rezensent: Claudia Heinisch

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Personen: Berr, Klaus Reichs, Kathy

Schlagwörter: Forensik