Die Geschwister Sophie, Max und Paul spielen am Strand, geraten in Streit über die gerechte Verteilung der Schaufeln, versöhnen sich wieder.

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Rezension

Ein Sandburgentag! Sophie, Paul und Max, drei Geschwister, bauen – jeder für sich – am Strand Sandburgen. Die beiden Älteren sind der Meinung, dass sie die größten Schaufeln für sich beanspruchen dürfen. Paul, der Jüngste, sieht das ganz anders und fühlt sich unfair behandelt: Schließlich will er die größte Burg bauen. Ein klassischer Fall von Kindermoral und Geschwisterkonflikt: Was ist gerecht, was ist ungerecht? Obwohl die größeren Geschwister immer wieder vorbildlich einlenken, kommt es zum Streit, der kleine Paul zerstört vor Wut die Burg des Bruders.
Letztendlich versöhnt die Flut die Kinder: Alle Sandburgen werden plattgemacht, alles wird wieder wie vorher. Das ermöglicht einen Neuanfang, abends reflektieren die Kinder das Geschehen.

Das Buch lädt dazu ein, mit Kindern über Gerechtigkeitsfragen, Streiten und Versöhnen ins Gespräch zu kommen. Ab 4 J.

Rezensent: Katharina Katt

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Serie / Reihe: Kinderfragengeschichten

Personen: Stählin, Christof Sönnichsen, Imke Liddle, Elizabeth

Schlagwörter: Streit Versöhnung Gerechtigkeit Werte

Interessenkreis: Mitteldruck