Sozialkritscher Roman mit glücklichem Ende.

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Rezension

Trevor zieht mit seiner alleinerziehenden Mutter und den beiden kleinen Geschwistern in eine heruntergekommene Gegend. Sein Start in der neuen Schule gelingt allerdings recht gut. Durch einen Irrtum kommt er in den Meisterkurs in Biologie zu einem pilzbegeisterten Lehrer, der mit ihnen in die Natur hinaus geht und ungewöhnliche Unterrichtsmethoden anwendet. Trevor ist begeistert. Er freundet sich mit einem der reichen Jungen in seinem Biologiekurs an und alles scheint gut zu laufen, bis er den Neid und Zorn eines anderen reichen Jungen auf sich zieht. Von da an scheint alles schief zu gehen. Trotz aller Hindernisse gibt Trevor aber den Kampf nicht auf. Das Ende der Geschichte ist vermutlich etwas glücklicher als es die Realität zu bieten hätte, dennoch ist Amato ein packender, aktueller, origineller und überzeugender sozialkritischer Roman für Jugendliche gelungen.

Gelungener Roman, um über Themen wie Gerechtigkeit, Armut und Ausgrenzung in der Schule mit Jugendlichen zu sprechen.

Rezensent: Stephanie Jentgens

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Personen: Amato, Mary Reinhardt, Georg Gunkel, Thomas

Schlagwörter: Familie Gewalt Armut Freunde