Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf hat einen besten Freund, der plötzlich wegzieht. Nun muss es allein zurechtkommen.

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Rezension

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf hat einen besten Freund, Simon, der sich gut mit Molchen auskennt. Eines Tages zieht Simon weg und Isabel bleibt allein zurück. Zuerst ist sie wütend, dann traurig. Später sagt sie sich, dass sie keine Freunde brauche. Sie fängt an ihre Sachen und auch ihre Ängste in Umzugskartons zu packen. In einem sehr großen Karton, den sie auf der Straße findet, steckt schon jemand drin: Chester, ein Junge, mit dem sie sich nun anfreundet. Das Buch hat nette Bilder und greift Ängste auf, die Kinder angesichts von Umzügen und Verlust von Freunden haben können. Es will Mut machen, auf das Entstehen von neuen Freundschaften zu hoffen und dafür offen zu sein.

Gut geeignet für Kindergarten oder in Kindergruppen, wenn es um das Thema Umzug, Abschied und neue Freunde geht.

Rezensent: Natascha Faull

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Personen: Birkenstädt, Sophie Hirst, Daisy

Schlagwörter: Freundschaft Verlust Abschied Umzug