Ein neuer Fall für Christoph Leibowitz, den Pariser Anwalt.

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Rezension

Christoph Leibowitz ist aus dem Gefängnis entlassen worden und versucht, in seinem Beruf als Anwalt wieder Fuß zu fassen. Einer seiner früheren Stammkunden hat nach einem Einbruch Probleme. Leibowitz übernimmt den Fall und plötzlich findet sich der Anwalt in einen merkwürdigen Fall von Beutekunst verstrickt - wieso ist eins der gestohlenen Bilder, ein echter Schiele, in keinem Werkverzeichnis zu finden? Aktenkundig ist nur, dass zuletzt Hermann Göring ein Auge darauf geworfen hatte. Bei seinen Ermittlungen stößt Leibowitz in Frankreichs dunkle Vergangenheit vor. Spannender Krimi, witzig geschrieben, Krimi-Lesefutter.

Empfehlenswert für die Krimi-Ecke, möglicherweise sollte der erste Titel der Reihe (Der Lumpenadvokat) auch angeschafft werden.

Rezensent: Frauke Richter

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Personen: Cayre, Hannelore Schmitt, Rudolf

Schlagwörter: Krimi Frankreich Paris