Michael stellt sich die Freiheiten des Piratenlebens herrlich vor, bis er selber auf einer unbewohnten Insel strandet.
Rezension
Michael lebt auf Long Island, hat einen Delfin und darf an der Suche nach einem 1670 gesunkenen Piratenschiff, auf dem eine große Schatztruhe vermutet wird, teilnehmen. Nachdem sie das Schiff entdeckt haben, finden die Taucher auch eine Goldmünze aus dem Jahr 1675. Es kann sich also nicht um das gesuchte Schiff handeln und Michael schließt sich einer Hai-Expedition an, die sein Vater organisiert hat. Unterwegs auf dem Expeditionsschiff erreicht ein Anruf den Vater und er verlässt das Schiff. Michael und seine Freundin Talitha sind nun alleine mit der Crew an Bord, da wird ihr Schiff von Piraten überfallen. Den zwei Freunden gelingt es mit dem Segelboot, mit dem die Piraten gekommen waren, zu fliehen. Sie stranden auf einer unbewohnten Insel, werden von den Piraten verfolgt und gesucht. In letzter Minute werden sie gerettet. - Spannend geschrieben, vermittelt das Buch einen interessanten Einblick in die moderne Piraterie.
Jungen ab 10 J., die gerne Abenteuergeschichten mit einem Hauch von Fantasy lesen, gerne empfohlen.Rezensent: Christine Schwendener
Serie / Reihe: Insel der Delfine
Personen: Lagrou, Patrick
Lagrou, Patrick:
Das Piratenschiff / Patrick Lagrou. Dt. von Sonja Fiedler-Tresp. - Hamburg : Klopp, 2011. - 220 S. ; 22 cm. - (Insel der Delfine). - Aus d. Niederländ.
ISBN 978-3-7817-1199-0 geb. : EUR 9.95
Buch