Ein abenteuerliches neues Heim für Noah und Juli.
Rezension
Noahs und Julis Eltern suchen ein neues Haus, weil ihre alte Wohnung zu klein geworden ist. Wie von Zauberhand landet in ihrem Briefkasten eine Postkarte, auf der die Vermietung eines Hauses angezeigt wird. Die Geschwister radeln zu dem Haus und sind sofort begeistert. Es ist ein richtiges Zauberhaus, alt und verwinkelt, mit knallbunten Wänden. Zum Glück gefällt auch den Eltern das Haus gut, und so zieht die Familie am ersten Tag der Sommerferien ins neue Heim. Die Vormieter warnen die vier noch, dass es in dem Haus spukt, aber wer glaubt denn schon an Geister? Doch schon beim Einzug geht es los mit den Ungereimtheiten: Wieso passen denn die Möbel nicht in die Zimmer? Die Räume sind doch vorher genau vermessen worden. Ein Haus kann doch nicht schrumpfen! Noah und Juli stellen unterdessen fest, dass sie offensichtlich zaubern können und finden das traumhaft. Und als es in der ersten Nacht im neuen Haus auf dem Dachboden poltert, machen die beiden eine erstaunliche Entdeckung.
Eine schöne und phantasievolle Geschichte für Selber-Leser ab der 2. Klasse. Für Jungen und Mädchen gleichermaßen geeignet. Mit schönen Bildern und Glossar für schwierige Wörter.Rezensent: Lina Francke-Weltmann
Serie / Reihe: Leserabe, 3. Lesestufe
Personen: Wich, Henriette Sieverding, Carola
Wich, Henriette:
Das Zauberhaus / Henriette Wich. Ill. von Carola Sieverding. - Ravensburg : Ravensburger Buchverl., 2016. - 59 S. : Ill. ; 22 cm - (Leserabe, 3. Lesestufe)
ISBN 978-3-473-36495-4
Erzählungen (6-8 Jahre) - Signatur: Ju 1 - Bücher