Adaption von Anthony Horowitz Werk „Schule des Grauens“ von dem sich J.K. Rowling inspirieren ließ.
Rezension
David Eliot wird von seiner ungeliebten Familie auf eine ferne Schule geschickt. Im Zug dorthin freundet er sich mit zwei Gleichaltrigen an - dem Jungen Jeffrey und dem Mädchen Jill, die ebenfalls eine Einladung erhalten haben. Nach der Fahrt übers Meer kommen sie schließlich an: Eine riesige schlossartige Schule mit mehreren Türmen ragt vor ihnen auf. Doch an der Schule ist irgendwie alles anders als erwartet. Die Lehrer:innen und Schüler:innen der Schule Verhalten sich merkwürdig. Jede Nacht verschwinden sie sogar spurlos vom Schulgelände. Die drei Freunde wollen herausfinden, was vor sich geht. Erfolglos. Plötzlich wendet sich Jeffrey von ihnen ab und verhält sich wie der Rest der Schüler. David und Jill entschließen sich zu fliehen. Doch der Versuch scheitert kläglich. Dabei rinnt ihnen die Zeit davon, denn ein jeder von ihnen steht kurz vor dem 13. Geburtstag.
Stimmungsvoll gezeichnet. Leider wird durch die grafische Ausarbeitung dem Lesenden sehr schnell klar, dass es eine Schule für Magie ist, wodurch der Spannungsbogen eher flach bleibt.Rezensent: Stefanie Schmettlach
Personen: L’Hermenier, Maxe Lefèvre, Clément Krämling, Tanja
David Eliot - Die Schule auf der Schädelinsel : Nach dem Roman von Anthony Horowitz / Adaptiert von Maxe L’Hermenier. Zeichnungen von Clément Lefèvre. Dt. von Tanja Krämling. - Bielefeld : Toonfish, 2024. - 69 S. : überw. Ill. ; 30 cm. -
ISBN 978-3-96792-796-2
Erzählungen (9-12 Jahre) - Signatur: Ju 2 - Bücher