Auf dem Schulweg freundet sich ein großer Hund mit einem kleinen Jungen an.

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Rezension

Ganz ohne Worte kommt diese Bildergeschichte um die Freundschaft eines kleinen Jungen mit einem großen Hund aus. Auf dem Schulweg muss der Junge durch eine dunkle Unterführung, an einem grauen, kläffenden Hund und einem angsteinflößenden Mann auf einer Parkbank vorbei. Auf dem Nachhauseweg wartet dann vor dem Schultor auch noch ein großer Hund auf den Jungen und folgt ihm bis nach Hause. Am nächsten Morgen ist der Hund wieder da und begleitet den Jungen auf dem Schulweg. Die zwei werden Freunde, bis der Hund eines Tages nicht mehr auf den Jungen wartet. Der Junge sucht und findet den Hund schließich am Zaun eines Altenheims, in dem das Herrchen des Hundes nun wohnt. - Eine rührende Bildergeschichte in freundlich bunten Aquarellzeichnungen, die die kindliche Angst auf dem Schulweg thematisiert und die die Figur des Hundes als Bindeglied zwischen den Generationen einsetzt. Denn letztendlich hilft schließlich der Junge dem Hund sein Herrchen wieder zu treffen.

Gerne zum Anschauen und Nacherzählen empfohlen.

Rezensent: Bärbel McWilliams

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Personen: Hensgen, Andrea Rodriguez, Béatrice

Schlagwörter: Freundschaft Angst Tiere