Ein kranker Mann, der in seinem bisherigen Leben sehr egoistisch war, bekommt die Chance, ein Leben zu retten.

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Rezension

Ein berühmter, reicher Geschäftsmann trifft in einem Krankenhaus ein kleines Mädchen, das wie er an Krebs erkrankt ist. Er bewundert das Kind, das weiß, dass es sterben wird, aber um ihre Mutter zu trösten, Zuversicht ausstrahlt und mit der Mutter Zukunftspläne schmiedet. Beide, der Mann und das Mädchen, bemerken, dass eine Frau mit einer Liste durch das Krankenhaus geht, auf der vermerkt ist, wer sterben wird. Der Mann versucht, mit dieser Frau zu verhandeln, sein Leben gegen das Leben des Mädchens. Aber er muss einsehen, dass es so nicht funktioniert. Als er versucht, seinem Leben mit Gewalt ein Ende zu setzen, zeigt es sich, dass das auch kein Weg ist, damit das Kind am Leben bleibt. Dann wird ihm überraschend doch eine Möglichkeit gezeigt, wie er das Mädchen retten kann, allerdings zu einem hohen Preis. Als Leser*in stellt sich einem die Frage, was würde man tun, um einen Menschen zu retten? Was würde man aufgeben? Ist einem jedes Menschenleben gleich wichtig?

Literaturkreis; Gemeindenachmittag

Rezensent: Eva Basler

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Personen: Backman, Fredrik Antje Rieck-Blankenburg

Schlagwörter: Versöhnung Schuld Vaterliebe