Rom zur Römerzeit. Dort lebt der Junge Marcus und verdient mit dem von seiner Mutter gekochten Essen auf der Straße sein Geld.

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Rezension

Das Buch ist absolut abzulehnen. Dies liegt weniger an der sprachlichen Gestaltung (pro Seite werden den Lesern ca. 100 Wörter geboten), als vielmehr daran, dass die Geschichten ganz und gar nicht spannend sind und vor allem an den schweren Sachfehlern, so dass der Verlag sein Ziel, Sachwissen zu vermitteln, völlig verfehlt. Fehler sind z.B.: S. 5, Kaiser Cäsar, S. 9: in den römischen Lagern gab es keine Großküchen, S. 32ff: es fuhren die Feuerwehrmänner nicht mit Fuhrwerken und Geläute zum Brand, S. 24: Legionäre mit Waffen in Rom (waren verboten), am schlimmsten und unsäglichsten S. 42: es wird die Tomate erwähnt; diese Pflanze stammt aber aus Südamerika! Es gibt noch mehr Fehler.
Die Zeichnungen Fleischmann erinnern immer wieder an “Asterix”, besonders eklatant die der Großküche einer Legion (S. 42 mit “Asterix bei den Legionären“, S. 25).

Es kann nur von einer Anschaffung des Buches abgeraten werden.

Rezensent: Elmar Broecker

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Serie / Reihe: Lesebiene - Lesestufe 4

Personen: Bär, Hans Fleischmann, Michael

Schlagwörter: Antike Geschichte

Interessenkreis: Mitteldruck