Der zweite Fall des Londoner Privatdetektives Cormoran Strike führt ihn in die Literaturszene Englands.

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Rezension

Robert Galbraith, hinter dem sich übrigens die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling verbirgt, legt hier seinen zweiten Krimi vor. Der Privatdetektiv Cormoran Strike erhält den Auftrag, den Autor Owen Quine zu suchen, der verschwunden zu sein scheint. Dieser hat in seinem bisher unveröffentlichten Roman die gesamte britische Literaturszene bloß gestellt. An Feinden mangelt es ihm also nicht. Cormoran findet ihn schlussendlich, ermordet wie die Hauptfigur in seinem Roman. Die Polizei hat schnell ihre Hauptverdächtige gefunden: die Ehefrau. Doch Cormoran ist von deren Unschuld überzeugt und ermittelt weiter. Galbraith/Rowling hat hier einen überaus sympathischen Protagonisten geschaffen. Strike, ein ehemaliger Soldat, ist psychisch und physisch schwer angeschlagen, doch mit Hilfe seiner tüchtigen Assistentin Robin gelingt es ihm langsam wieder auf die Füße zu kommen. Und so führt er in bester britischer Detektivmanier auch diesen spannenden Fall zu einem überraschenden Ende.

Spannender und unterhaltsamer Krimi, gerne für alle Büchereien empfohlen, auch wenn der erste Fall nicht vorhanden ist.

Rezensent: Maike Linne

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Personen: Kurz, Kristof Göhler, Christoph Bergner, Wulf Galbraith, Robert

Schlagwörter: Detektiv London Literaturszene