Der etwa 10-jährige Joschua findet einen aus dem Weltall stammenden Gesteinsbrocken, der ein bläuliches Licht beherbergt. Mit dessen Kraft gelingt ihm eine preiswürdige Erfindung.
Rezension
Joschies Tage in der Grundschule sind gezählt. Für ihn der beste Grund, seinen Lehrern und anderen Mitmenschen noch den einen oder anderen Streich zu spielen. Doch seine Prioritäten verschieben sich, als über seine Lieblingszeitschrift "Technik heute" zu einem Erfinderwettbewerb aufgerufen wird. Das ist für ihn Gelegenheit und Herausforderung zugleich. Da fällt ihm ein aus dem Weltall stammender Gesteinbsbrocken vor die Füße, der ein magisches blaues Licht beherbergt. Das bestätigt nicht nur seine Theorien von außerirdischem Leben. Das Licht scheint auch maßgeblich zum Gelingen seines Experimentes beizutragen. Das Ganze nimmt ungeahnte Ausmaße an, die reichlich Stoff für neue Abenteuer liefern. Der Autor erzählt die Geschichte eines Jungen, der von seiner Mutter verlassen, bei seinem Vater lebt. Dieser ist freiberuflicher Comiczeichner, der die Besonderheiten seines Sohnes erkennt und fördert.
Die Geschichte ist ganz auf Jungen zugeschnitten, weist jedoch Längen auf. Unterhaltungsliteratur für 10-jährige Jungen.Rezensent: Brigitte Elstner-Steinbach
Personen: Beck, Marc Rixen, Sabine
Beck, Marc:
Der weltbeste Erfinder / Marc Beck. Ill. von Sabine Rixen. - Düren : Dix, 2010. - 178 S. : Ill. ; 21 cm
ISBN 978-3-941651-50-0
Signatur: Ju 2/1 - Bücher