Belle erkundet die Natur mit Hilfe einer Biene.
Rezension
Belle ist ein typisches Pariser Stadtkind, und sie liebt ihre Stadt. Aber in den großen Ferien geht es alljährlich aufs Land zu den Großeltern, wo immer eine Überraschung auf sie wartet. Diesmal hat Opa dem alten Fahrrad von Belles Mutter wieder zu neuem Glanz verholfen, und damit streift Belle nun ganz alleine durch Wald und Feld. Nach einem Sturz lernt sie eine sprechende Biene kennen, die ihr erklärt, dass jedem Tier und jeder Pflanze von der Natur eine bestimmte Aufgabe zugeteilt wurde. Natürlich ist die Biene der Ansicht, dass sie und ihresgleichen mit dem Verteilen der wertvollen Pollen die wichtigste Aufgabe erfüllen. So lernt Belle nach und nach eine ganz neue Welt kennen und verstehen. Am Ende der Ferien trägt sie ein ganzes Tagebuch mit neuem Wissen über die Natur zurück in die Großstadt Paris. Eine wunderbar leichte und dennoch tiefgründige und lehrreiche Geschichte mit Illustrationen, die begeistern.
Auch als Einstieg zum Thema "Schöpfung" in Kitas oder Schulen gut vorstellbar.Rezensent: Petra Schulte
Personen: MacCuish, Al Gibbon, Rebecca Oberholzer, Nicole
Die Biene, die sprechen konnte : Die wunderbare Welt von Belle und der Biene / Al MacCuish. Ill. von Rebecca Gibbon. Dt. von Nicole Oberholzer. - Zürich : Orell Füssli, 2015. - O. Pag. : überw. Ill. ; 27 cm. -
ISBN 978-3-280-03478-1
Bilderbücher (einschl. Märchen- u. Sachbilderbücher) - Signatur: Jm 1 - Bücher