Abenteuer einer bunt gewürfelten Kinderclique.

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Rezension

Die bunte Bande, das ist der Eigenbrötler Tom, der in seiner eigenen Welt lebt; seine kleine Schwester Jule, die gut auf ihn aufpasst; das ist Henry, der sehr gut Schlagzeug spielt; das ist Tessa, die zwar nicht gut lernen, dafür aber umso besser Basketballspielen kann und das ist Leo, der als Rollstuhlfahrer immer gute Ideen hat. Die Kinder richten sich zusammen ihren Treffpunkt in einem alten Bauwagen ein. Von da aus bestehen sie viele Abenteuer und bewältigen auch brenzlige Situationen gemeinsam. Sie finden z.B. den schwierigen Weg zum Basketballspiel von Tessas Mannschaft oder meistern die komplizierte und angsteinflößende Aufnahme Henrys in die Schulband. Am Ende des Buches gibt es kurze Erklärungen zum Thema Inklusion, wie Blindenschrift und Gebärdensprache funktionieren und kleine Rätsel zum Thema. Das Buch ist bunt illustriert und durch kurze Geschichten und große Buchstaben für Erstleser geeignet. Auf der Vorder- und Rückseite ist zur Illustration Blindenschrift angebracht.

Gut geeignet für inklusiv beschulte Klassen, zum Vorlesen und für Gespräche in Kindergruppen.

Rezensent: Christine Helming

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Personen: Fenn, Julia Gutberlet, Ronald

Schlagwörter: Behinderung Inklusion