Wie sieht eine „coole Schule“ aus? Erstklässler Oskar und seine neuen Mitschüler entwickeln viele eigene Ideen.

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Rezension

Seit zwei Wochen ist Oskar ein Schulkind. Eigentlich fühlt er sich ganz wohl. Aber seine besten Freunde gehen in andere, vermeintlich viel bessere Schulen. In Jojos Schule gibt es einen elektronischen Tischtennistisch. Rastmän kann in seiner Schule selbst bestimmen, was und wann er lernen will. In Supermarios Schule reden sie den ganzen Tag mit echten Engländern englisch. Da ihn seine Mutter aber nicht ummelden will, fragt Oskar seine neue Freundin Wilma, ob sie sich nicht zusammen in eine neue Schule wechseln wollen. Aber Wilma will ihre beste Freundin Sami nicht verlassen und die kann ihren Zwillingsbruder Amir nicht allein lassen .... . Am Ende setzen sich alle zusammen und überlegen, wie sie aus ihrer Schule eine „coole Schule“ machen können. Dieses Buch für Kinder, die gerade eingeschult worden sind, ermuntert zur eigenen Aktivität und bietet viele Ideen, was zu einer guten Schule dazu gehört. Die farbigen, zum Teil im Comicstil gehaltenen Zeichnungen laden mit zahlreichen Details aus dem Schulalltag zum Entdecken und Nachmachen ein.

Das Schriftbild, die Textgestaltung, die Wortwahl und Satzlängen setzen ein gewisses Maß an Übung beim Lesen voraus. Für Kinder ab 6/7 Jahren. Auch zum Vorlesen geeignet.

Rezensent: Anke Märk-Bürmann

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Personen: Hattenhauer, Ina Hula, Saskia

Schlagwörter: Schule