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Rezension

Monster sind in – auch bei den Söhnen verstorbener Musikgrößen!
Ahmet Zappa schreibt über Minerva und Maxwell, die aus einer uralten Dynastie von „Monsterminatoren“ stammen. Die beiden müssen ihren Vater aus den Klauen des furchtbaren Zarmaglorg retten und werden dabei von einem einäugigen Kojoten und einem sprechenden Buch unterstützt. Gewiss hat Zappa eine überbordende Phantasie, es gibt eine unendliche Anzahl an Monstern mit dazugehörigen Monsterbiographien und Abwehr-rezepten. Aber sowohl die Monster als auch die Rezepte zeigen vor allem unendliche Freude an den unterschiedlichsten Körperflüssigkeiten! Die Geschichte ist vorhersehbar. Zudem stört bei dem Hörbuch die Stimme der Erzählerin. Ärgerlich ist, dass kein Track gehalten werden kann, d.h. entweder muss der Hörer oder die Hörerin sich merken, wo sie gerade waren, wenn sie den CD-Player abschalten (tunlichst dann, wenn ein Track zu Ende ist) oder man hört alles doppelt. Nicht empfehlenswert.

Rezensent: Frauke Richter

Personen: Zappa, Ahmet Nogler, Sylvie