Die Heubodenbande löst mit viel Witz, Charme und so einigen Tricks den Muskelkaterfall rund um den kleinen Carlo.

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Rezension

Wolle, ein Schaf, und Hilde, eine Henne, gründen mit dem erst seit kurzem auf ihrem alten Bauernhof lebenden Wolfshund Herrn Schulz ein Detektivbüro. Dieses befindet sich oben auf dem Heuboden, weshalb sie sich „Die Heubodenbande" nennen. Viele Fälle gab es seit der Gründung noch nicht, aber nun wird es ernst, denn Buzz, ein Muskelkater des Hofes, sucht verzweifelt seinen Sohn Carlo. Mit allerlei Tricks beginnt die Heubodenbande natürlich sofort mit ihrer Suche, befragt andere Hofbewohner, besichtigt den Tatort und sichert Spuren.
Die Geschichte von Ann-Kathrin Heger ist witzig und charmant geschrieben und entführt junge Leser in eine etwas andere Bauernhofwelt. Inhaltlich können sich bereits Erstleser sehr gut mit dem Buch befassen. Dominik Rupp unterstützt die Texte mit witzigen, aber sehr detailreichen Bildern in kräftigen Farben.

Ein tolles Buch zum Vorlesen schon ab der Einschulung. Zum Selbstlesen empfehle ich es ab der zweiten Klasse, da die Texte doch relativ lang sind. Sollte in keiner Bücherei fehlen!

Rezensent: Tanja Bullerkotte

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Personen: Heger, Ann-Kathrin Rupp, Dominik

Schlagwörter: Tiere Bauernhof Detektive