Carla interessiert sich für das Meer und lernt von ihrem Vater, wie z.B. Wellen entstehen.
Rezension
Carlas Vater ist Meeresforscher. Von ihm weiß sie, dass es Monsterwellen gibt, die eine Höhe von bis zu dreißig Metern erreichen und Passagierschiffen sehr gefährlich werden können. In der Badewanne testet sie die Wirkung mit einem Plastikschiff und träumt davon, ihren Vater einmal auf einer Forschungsreise zu begleiten. Dieser Wunsch erfüllt sich bald, denn sie darf mit auf eine Nordsee-Fahrt. Dort lernt sie dann noch viel mehr über das Meer, als sie es in der Versuchsanlage des Instituts ihres Vaters gesehen hat und beschließt später auch Meeresforscherin zu werden. Eine Sachgeschichte in fünf Kapiteln, die für Kinder der dritten Lesestufe (ab 8 Jahre) konzipiert wurde. Mit ca. 60 Wörtern pro Seite und jeweils zwei Fragen am Ende eines Kapitels wird das Leseverständnis überprüft. Dazu gibt es viele Informationen rund um das Meer und viele bunte Illustrationen.
Ein echter Lesespaß, gut geeignet für Kinder ab dem 2. Schuljahr.Rezensent: Ileana Beckmann
Serie / Reihe: Lese Biene
Personen: Bär, Hans Fleischmann, Michael
Die kleine Meeresforscherin / Hans Bär. Ill. von Michael Fleischmann. - Wien : Ueberreuter, 2009. - 47 S. : überw. Ill. ; 22 cm - (Lese Biene)
ISBN 978-3-8000-5460-2
Signatur: Ju 1/2 - Bücher