Auf den Spuren des englischen Serienmörders John Christie wird Michael Cellini selbst zum Täter.

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Rezension

Michael Cellini verehrt geradezu den Frauenmörder Christie und zieht nach Notting Hill, um ganz nahe bei seinen Spuren zu sein. Er verliebt sich in eine junge Frau, die aber nichts von ihm wissen will. Er vergräbt sich immer mehr in seine fixen Ideen und bringt eine (andere) junge Frau um, muss natürlich die Leiche verschwinden lassen und das führt zum nächsten Mord (der aber gar keiner war, denn die Frau war schon tot)…

Eine ausgesprochen verklemmte Geschichte, mit vielen Wiederholungen, umständlich breiten und ziemlich unlogischen Seitengeschichten, - schade. Ruth Rendell hat viele gute Kriminalgeschichten geschrieben, wer zu diesem Buch greift, wird sehr enttäuscht … und darum:

Für unsere Büchereien nicht geeignet.

Rezensent: Hans-Werner Pohl

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Personen: Rendell, Ruth Wahser, Eva L.

Interessenkreis: Mitteldruck