Eine Nacherzählung der Ostergeschichte, einsetzend beim Wanderprediger Jesus bis zu seiner Erscheinung vor den Jüngern.

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Rezension

Der Ostergeschichte ist ein Bild vorangestellt, in dem Jesus, umringt von seinen Anhängern, Nächstenliebe predigt. Jede der nachfolgenden Szenen umfasst eine Doppelseite, in die der Erzähltext hineingesetzt ist. Dem Bild mit den aufgeregten Schriftgelehrten und Priestern folgt Jesu Einzug in Jerusalem. Der Verrat des Judas und das letzte Abendmahl schließen sich an. Nach der nächtlichen Szene der Verhaftung geht es um den Verrat des Petrus. Soldaten folgen dem Verhör vor dem Hohen Priester. Die Kreuzigungsszene wird mit großem Abstand gezeigt, in einem perspektivischen Blick sind von Ferne drei Kreuze zu erkennen. als etwas Reales werden die Erscheinungen am Grab und die des Auferstandenen ins Bild gesetzt. Das Abschlussbild zeigt Jesus im Kreise seiner Jünger. Die kräftig farbigen Erzählbilder arbeiten nicht mit Symbolen oder Andeutungen, das Augenmerk liegt bei den Personen, deren Emotionen über Gestik und Mimik in realistischem Stil vermittelt werden.

Text und Bild richten sich eher an jüngere Kinder. Ein Einsatz im Kindergarten oder Kindergottesdienst wäre denkbar.

Rezensent: Ursula Führer

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Personen: Schupp, Renate Krautmann, Milada

Schlagwörter: Biblische Geschichten Ostern