Sieben Geschichten aus dem Leben heutiger Jugendlicher erzählen von den fatalen Folgen der Todsünden.
Rezension
Die sieben Geschichten siedelt Stephan Sigg in den Bereichen an, die Jugendlichen wichtig sind: Sport, Internet, Liebe/Freundschaft, Starkult, Medien. Die Geschichten aus unserer Zeit fangen normal an, scheinen normal zu verlaufen und enden in chaotischen Gefühlen. Siggs erklärtes Ziel ist es zu zeigen, wie Todsünden der Vollzug von "Selbstbestrafung" sind. Zorn, Habgier, Hochmut, Neid, Wollust, Völlerei und Trägheit sind Formen der Selbstschädigung. Das Wissen um solche Selbstverletzungen kann "uns davor bewahren, uns selbst und anderen das Leben zur Hölle zu machen, so dass alle ein glückliches Leben führen können und mit sich selbst im Reinen sind." (Sigg)
Die Geschichten wenden sich an Jugendliche, sind aber auch für Erwachsene zur Sensibilisierung geeignet. Bibelstunden, Gesprächskreise können an die Geschichten gut anknüpfen.Rezensent: Martin Schulz
Personen: Sigg, Stephan
Sigg, Stephan:
Die sieben Todsünden : Geschichten aus unserer Zeit / Stephan Sigg. - Stuttgart : Gabriel, 2012. - 139 S. ; 22 cm
ISBN 978-3-522-30283-8 geb. : EUR 12.95
Christlicher Glaube - Signatur: Jc Sig - Buch