Mord an einem Sammler von historischen Büchern.

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Rezension

In einem Haus direkt am Atlantik wird ein Mann niedergeschlagen aufgefunden. Seine Hände sind abgetrennt und unwiederbringlich verschwunden. Nach 10 Tagen in einem New Yorker Krankenhaus stirbt der Mann, ohne dass man etwas von ihm erfahren hätte. Will ist von diesem Ereignis direkt betroffen, denn zum einen war der Ermordete der Bruder seiner Freundin Meghan, zum anderen war er, wie Will selber, ein fanatischer Sammler alter Bücher. Will und Meghan versuchen, zur Normalität zurückzukehren, aber so recht gelingt es ihnen nicht. Will erhält Drohbriefe von einem Unbekannten, die in der Handschrift längst gestorbener Autoren verfasst sind. Soll damit auf seine Vergangenheit als Fälscher von Briefen und Büchern angespielt werden? Die beiden verlassen New York und ziehen in ein kleines Dorf in Irland. Zunächst scheint auch alles wieder gut zu laufen. Doch dann passieren komische Dinge in ihrem Garten und Will meint, einen Mann aus der New Yorker Büchersammler-Szene wiederzuerkennen.

Eine Geschichte, die teilweise spannend ist, teilweise aber auch ihre Längen hat und sich um sich selbst zu drehen scheint.

Rezensent: Lina Francke-Weltmann

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Personen: Morrow, Bradford Oeser, Hans-Christian

Schlagwörter: Mord Liebe Bücher