Die beiden Vulkano-Kinder Flambia und Krato bestehen in der gefährlichen Nebel-Pampa ihr zweites Abenteuer.

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Rezension

Am Ende der Welt befindet sich das Land der Vulkanos. Die dicken Freunde Flambia und Krato mögen sich, obwohl ihre Familien im Krieg liegen. Vulkanos haben Feuer im Hintern. Das riecht und hört man. Eines Tages herrscht dicker Nebel. Darin verschwindet Smok, Kratos kleiner Flugdrache. Auf der Suche nach ihm wagen sich die beiden Kinder in die geheimnisvoll-gefährliche Nebel-Pampa. Um die Angst vor den schwarzen Löchern zu vertreiben, plärrt Kato seine selbstgedichteten Reime in den Nebel. Es hilft nichts, die Kinder plumpsen in die Tiefe. An einer Ranke klettern sie fast bis ganz nach oben, dann kleben sie fest. Da erinnert sich Kato an die „Helden-Regel“ Nummer 1: „Nie aufgeben!“. Franziska Gehms lustige Geschichte ähnelt ein wenig Erhard Dietls Kinderbuch-Reihe „Die Olchis“. Auch dort wird gepupst, dass die Funken fliegen. Kinder im Vor- und Grundschulalter werden sich kringeln vor Lachen, wenn der erstklassige Stefan Kaminski täuschend echt jede Art von Körpergeräuschen imitiert.

Diese lustige Geschichte und der berühmte Vulkano-Song „in Pups-Moll“ ist eine empfehlenswerte Anschaffung im Bereich der Kinderhörmedien. Ab 5 J.

Rezensent: Martina Mattes

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Personen: Gehm, Franziska Kaminski, Stefan

Schlagwörter: Abenteuer Freundschaft