Albert Einsteins letzte große Erkenntnis soll dazu benutzt werden, die Welt zu vernichten. Ein erbitterter Kampf um die sogenannte „Weltformel“ beginnt.

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Rezension

Mit großen Sachverstand und ebensolchem Einfühlungsvermögen schildert Mark Alpert den Kampf um die gefährliche „Weltformel“. Die letzen Mitarbeiter Einsteins sollen von einem ehemaligen russischen Tschetschenienkämpfer, der seine Auftraggeber nicht kennt, und mit allem seine private Rache an den Amerikanern verbindet, gezwungen werden, das große Geheimnis preiszugeben. Es entwickelt sich eine überzeugend gefertigte und durchaus spannend konstruierte Geschichte um Rache, Geld, Macht, Liebe, Gier, Mord und Totschlag. Natürlich gibt es ein happy end, das in seiner Endphase doch sehr an die James Bond Geschichten erinnert.

Die Würfel sind gefallen, vielleicht schlagen sie auch bei uns auf. Ein klein wenig zu stark für unseren Geschmack und ein wenig zu grausam. Aber dennoch, für den, der es mag, gut zu lesen.

Rezensent: Kurt Triebel

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Personen: Stremmel, Jochen Alpert, Mark

Schlagwörter: Zukunftskatastrophe Ohnmacht Grausamkeit