Chips waren gestern - jetzt kommen Olivade, Peperade und Co.

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Rezension

Die Autoren dieses Buches führen ein Restaurant in Paris, in dem sie die Rezepte ihrer Eltern, Großeltern und der restlichen Verwandtschaft aus der Provence weiterentwickeln und auf den Tisch bringen. Einen Teil der Rezepte veröffentlichen sie in diesem Buch. Es geht um Rezepte für Dips und Snacks und sie sind unterteilt in die Kapitel Oliven, Gemüse, Cremes und Saucen, Fisch, Käse und Tapas. Meistens befindet sich das Rezept auf der linken Hälfte der Doppelseite, wobei die Zutaten nicht nur aufgeschrieben sind, sondern auch als Foto zu sehen sind. Überwiegend haben die Rezepte nur 5 bis 8 Zutaten und die Rezepturbeschreibung ist kurz und übersichtlich. Dadurch bekommt man gleich Lust, so ein einfaches Rezept auszuprobieren. Auf der rechten Hälfte der Doppelseite illustriert ein Foto des fertigen Gerichts das Rezept und macht Appetit auf mehr. Das Buch mit einem festen Einband hat die handlichen Maße von 20 x 20 cm und lässt sich so gut in jeder Küche unterbringen. Es hat 71 Seiten, mit ca. 38 Rezepten.

Für alle, die das übliche Repertoire auf Partys mit südlichem Flair erweitern wollen, aber auch für leckere Kleinigkeiten zwischendurch.

Rezensent: Lina Francke-Weltmann

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Personen: Sananes, Luc Chini, Olivier Miquel, Aurélie

Schlagwörter: Kochen Französische Küche Snacks