Ritualmorde erschüttern New York - kann Evie (17) sie mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten aufklären?
Rezension
In den 1920er Jahren aus der Provinz nach New York verbannt, genießt Evie O`Neill hier das wilde Partyleben, bis seltsame Ritualmorde die Stadt erschüttern und die Polizei ihren Onkel, den Direktor des Museums für Aberglauben und Okkultes, um Mithilfe bei der Aufklärung der Morde bittet. Gemeinsam mit ihrem Onkel und einigen Helfern kommt sie dem Täter auf die Spur und versucht, den nächsten Mord zu verhindern. Doch damit begibt sie sich auch selbst in große Gefahr ...
Das Buch ist spannend und bildreich geschrieben. Mit ihrer wortgewaltigen Sprache fängt die Autorin den Flair der Goldenen 20er in New York, die sie ausführlich recherchiert hat, gut ein. Die mehr als 650 Seiten gehen wie im Flug vorbei. Der 1. Weltkrieg spielt in dem Buch ebenso eine Rolle wie das Buch der Offenbarung in der Bibel, Okkultes, Blutrünstiges und eine Lovestory.
Rezensent: Caroline Peter
Personen: Bray, Libba Lehnerer, Barbara
Bray, Libba:
Diviners - Aller Anfang ist böse : Roman / Libba Bray. Dt. von Barbara Lehnerer. - München : dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG, 2024. - 654 S. ; 21 cm. -
ISBN 978-3-423-74111-8
Erzählungen (ab 13 Jahre) - Signatur: Ju 3 - Bücher