Barton, Julie
Doktor Hund Wie mein bester Freund mich aus der Depression befreite
Bücher

Verzweifelt sucht Julie einen Ausweg aus ihrer Depression. Da nimmt sie den Golden-Retriever-Welpen Bunker bei sich auf.


Rezension

Julie will nach dem Studium weg von Zuhause und zieht nach New York, wo sie auch arbeitet. Als ihr Freund sich trennt, gerät sie in eine schwere Krise. Sie denkt an Selbstmord, verliert das Vertrauen ins Leben und bricht zusammen. Da holt die Mutter sie nach Hause. Julie vegetiert vor sich hin, verlässt kaum das Bett und geht überhaupt nicht mehr unter Leute. Eines Tages beschließt sie, einen Welpen aufzunehmen, der nur ihr gehört und für den sie die ganze Verantwortung übernehmen will. So tritt Bunker in ihr Leben und rettet sie aus der schweren Depression. Mit ihm lernt sie wieder zu leben und sich für ihn stark zu machen, denn mit nicht mal einem Jahr erkrankt der Hund schwer und braucht dringend zwei Operationen. Gemeinsam stehen sie die schwere Zeit durch und geben sich gegenseitig Halt. - Julie beschreibt auf eine offene und ehrliche Weise wie sie das Leben doch noch meistern konnte und wie Bunker ihr Mut und Hoffnung gegeben hat.

Gut geeignet für Leserinnen und Leser, die Interesse an persönlichen Schicksalen und Berichten haben.

Rezensent: Christine Schwendener


Personen: Barton, Julie Liebl, Elisabeth

Schlagwörter: Haustier Depression

Barton, Julie:
Doktor Hund : Wie mein bester Freund mich aus der Depression befreite / Julie Barton. Dt. von Elisabeth Liebl. - München : Knaur, 2017. - 271 S. ; 21 cm. -
ISBN 978-3-426-21417-6

Zugangsnummer: 36609
Einzel- und Familienbiografien sowie Briefe und Tagebücher einzelner Personen aus allen Sachgebieten - Signatur: Bb - Bücher