Gutes Aussehen ist heute kein Zufall mehr, sondern mit harter Arbeit erreichbar. Was lange nur für Frauen galt, spürt jetzt auch das starke Geschlecht. Permanente Selbstoptimierung ist angesagt.

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Rezension

„Haare in Bewegung haben einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf die Ausstrahlung einer Person.“ Wenn ein deutscher Mann sich die Haare schön frisiert, dann wird er als eitel bezeichnet. Bei einem Franzosen ist das völlig normal! Niemand würde einen Franzosen als eitel bezeichnen, weil er Stunden beim Friseur verbringt! Der Autor berichtet von seinen Friseur-Besuchen in Friseursalons dieser Welt und was man bei Star- Friseuren, die Stars und Sternchen frisieren, alles erleben kann. Aber: Jugendliche Schönheit lässt sich - trotz größter Anstrengungen - nicht unbegrenzt festhalten. Wir sind fast immer im Bodycheckmodus: Bin ich attraktiv und wenn ja wie lange noch? Bin ich süß oder sexy? Dürfen oder müssen Männer auch schön sein? - Doch Schönheit ist nicht ewig, ebenso wie das Leben. Wir müssen lernen, dass altersbedingte Spuren keine Makel sind, sondern nichts anderes als eine biologische Zeitansage.

Diese Buch beschreibt, dass Schönheit das Älterwerden nicht verhindern kann und was Frauen über Männer und Männer über Frauen denken. Leichte Lektüre zur Entspannung geeignet für Krankenhaus- und Gemeindebüchereien.

Rezensent: Claudia Heinisch

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Personen: Egbert Eiersholt, Sarah Saehrendt, Christian Kittl, Steen, T.

Schlagwörter: Schönheit Eitelkeit Älterwerden