Modernes Märchen über ein kluges kleines Mädchen.

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Rezension

Dulcinea lebt mit ihrem Vater unbeschwert und glücklich am Rande eines Zauberwaldes. Es ist ihr verboten in den Wald zu gehen, denn dort lauert eine gemeine Hexe. An Dulcineas Geburtstag möchte der Vater ihr Lieblingsessen machen, doch es gibt keine Blaubeeren. Er betritt den verzauberten Wald und wird prompt von der Hexe in einen Baum verwandelt. Nach vergeblichem Warten bricht Dulcinea ihr Versprechen und folgt ihrem Vater in den Wald und schließlich der Spur der Hexe. Mit einer schlauen List gelingt es ihr, das Zauberbuch zu stehlen und ihren Vater zu befreien.
Ole Könnecke schafft mit seiner klaren Sprache und präzisen Beschreibungen eine humorvolle und spannende Atmosphäre. Die Bilder sind in Rot- und Brauntönen gehalten und unterstreichen die Geschichte angenehm.
Eine schöne Vorlesegeschichte für begeisterte kleine Zuhörer*innen, aber auch gut geeignet fürs erste Selbstlesen. Übersichtliche Textabschnitte und Kapitel gliedern das Buch.

Als Märchen zum Vor- und Selbstlesen.

Rezensent: Sandra Groß

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Personen: Könnecke, Ole

Schlagwörter: Märchen Hexe Zauberwald