Dunkel war´s, der Mond schien helle
Bücher

Großformatiges Buch mit einem besonderen Gedicht, das getreu dem bekannten Klassiker Paradoxes zusammenbringt.


Rezension

Kennen Sie das bekannte Gedicht ohne Verfasser? Dieses berühmte Gedicht aus dem Kreise der Volkspoesie wurde in diesem Buch neu aufgelegt und von Uwe-Michael Gutzschhahn zusammen mit einer Reihe an Autorinnen und Autoren weitergedichtet. Auch in dieser Fortsetzung gibt es reichlich sich widersprechende Aussagen und Paradoxien. Allein im Titel wird deutlich, wie Gegensätze zur Poesie werden.
Wie das Original vermittelt das 34 Strophen lange neue Gedicht Spaß am Reimen und an der Sprache selbst. Es regt zum Nachdenken an, schließlich muss man die Absurditäten auch erst einmal als solche erkennen. Das Buch ist großflächig nach Vorgabe der Strophen bebildert, sodass man direkt sieht, wie ein „spindeldürrer Fettsack" dargestellt werden kann. Zum Teil sind die Inhalte erklärungsbedürftig.

Ein Buch zum Staunen und Entdecken für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren.

Rezensent: Petra-Kristin Bonitz


Personen: Rassmus, Jens Maar, Paul Janisch, Heinz

Schlagwörter: Reime Gedicht

Dunkel war´s, der Mond schien helle / Weitergedichtet von Paul Maar, Heinz Janisch u.a. Ill. von Jens Rassmus. - Stuttgart : Aladin, 2023. - O. Pag. : überw. Ill. ; 23 cm
ISBN 978-3-8489-0210-1

Zugangsnummer: 46318
Erzählungen (6-8 Jahre) - Signatur: Ju 1 - Bücher